WOMAN II ein modernes NO Aufwühlendes Ereignis. Als Überschreitungen und Durchdringungen von Geschlechterrollen im Rollentausch ist als Werkraum-Produktion 97 die konsistente Endfassung von „Woman“ in der Arena zu erleben. Das katharsisch Sinne und Gefühle aufwühlende Musik-, Masken-, Tanz und Bewegungsereignis ist Hommage an eine Künstlerin (Joana Thul), die gesellschaftliche Zuschreibung von „Weiblichsein“ in der Kunst im Freitod erlag. Kleine Zeitung 17.06.1997
LESUNG
WACHSTUM EINENDKAMPF
Szenische Lesung
Graz / Gastspiel in Halle D
Theaterstück von Martin Orth Es lesen Franz Blauensteiner, Rezka Kanzian